Sven Lendt
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Hotel Orbital
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Lost Places
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F4
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Sven Lendt wurde 1969 in Hamburg geboren. Schon früh in seiner Kindheit entdecke er seine Liebe zur Filmmusik und zur Elektronischen Musik. In den späten siebziger und frühen 80ziger Jahren besuchte er oft den Schallplattenladen seines Onkels und verliebte sich beim Durchhören der Tonträger in Goblins Score zu George A. Romero's „Dawn Of The Dead“. Auch Werke wie Jean Michel-Jarre's „Oxygene“ und John William's „Superman“ erweckten seine Aufmerksamkeit. Später kamen noch Werke von Pink Floyd, Tangerine Dream, Rick Wakeman und Vangelis hinzu und festigten seine Liebe zur Musik.
Mit sehr begrenzten Mitteln wie einem günstigen Roland Keyboard brachte er sich das Komponieren und musizieren autodidaktisch bei. Später kam dann ein Windowsrechner und Cubase hinzu und auf diese Art entstanden seine erste komplexeren Werke. Über das Musikerportal „My Own Music“ lernte er u.a. Musiker und Musikerinnen wie Axel Zabel, die Sopranistin Freya Casey und auch den jungen Filmemacher Daniel Kosig kennen, mit denen er mehrere musikalische und Multimedia Projekte realisierte.
Für den Filmemacher Daniel Kosig vertonte Sven Lendt einen Langfilm und mehrere Kurzfilmprojekte, die grösstenteils während Daniel's Studium an der FH Mainz entstanden. Für die Aufklärungskampagne „Gibt Aids keine Chance“ gewann sein Clip „Duck & Cover“ den 2. Preis des bundesweiten Wettbewerbes der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), für den Sven Lendt die Musik komponierte.
Später wurde Teile von Lendt's Werken u.a. in der „Was ist Was“ Hörspielreihe verwendet, welche vom Label Tessloff (Universal Music) vertrieben wird. Über die Social Mediaplattform „Facebook“ lernte Sven Lendt durch Anne Kahnwald und Oliver Pöllendorfer John Elborg kennen auf deren Label „Torus“ er bisher 3 Alben veröffentlich hat.
Detlev Schmidtchen
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vanthasia
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Last Planet I-III
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Bubbles in Your Brain?
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Another World
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Zero Gravity
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Der Name Detlev Schmidtchen ist in der Deutschrock- bzw. Krautrockszene kein Unbekannter. Von 1976 bis 1979 gehörte Schmidtchen zur erfolgreichen deutschen Rockband »Eloy« (ca. 1-Mio. Tonträger Weltweit ). Die konsequente und abwechslungsreiche Weiterführung seines musikalischen Weges unternahm der umtriebige Musiker u.a. mit »Ego on the Rocks«, »Piefke & Pafke und die Jungs aus der Dunkelkammer«. Spätere Projekte mit Instrumentalmusik liefen unter den Namen »The Trick«, »Animator« und »Choco«. Aber auch Solo ist er bereits mehrfach in Erscheinung getreten.
Manfred Wieczorke
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Bubbles in Your Brain?
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Manfred Wieczorke fing in den 60er Jahren bei der Hannover-Beatband BLACKSTONES an, einer Formation zu der auch als Gitarrist Wolfgang Krantz gehörte, welcher später mit der sogenannten Krautrockband “Jane” zu Ruhm und Ehren kam. Manfred war Gründungsmitglied der Gruppe “Eloy”. Zusammen mit Frank Bornemann kreierte er solche Songperlen wie “Inside” (vom zweiten Album ). Von vielen Kritikern als "Pink Floyd für arme Irre" abgetan, andererseits auch im Ausland mit beachtlichen Erfolgen aufwartend, ist “Eloy” ein Mega - Act in der deutschen Rockgeschichte. Mit “Jane” erhielt Manfred silberne und goldene Schallplatten und bekam den Brain-Preis eines renommierten Schallplattenkonzerns. Manfred hat sich auch einen Namen als Musikproduzent gemacht. Er arbeitete mit der Jesus- Rockgruppe SEMAJA erfolgreich zusammen. Erwähnt werden muß die hervorragende Zusammenarbeit mit der Techno-Popband “Cetu Javu”. Mitte der 80er Jahre begann eine langjährige Zusammenarbeit mit Detlev Schmidtchen.